Auf
der Rückfahrt von der Besichtigung der Samson-Grube in
St. Andreasberg fuhr unser Bus mit unserem Fahrer Herrn Eckhoff
noch zur Rhumequelle.
Die
aus der Rhumequelle quellende Wassermenge hat uns sehr beeindruckt.
Unser leider schon so früh verstorbener Schulfreund Dietmar
schrieb in seinem Beitrag zu «Unsere Harzreise 1964»:
"Die Rhumequelle ist etwa 40 Meter tief und hat eine Wasserfläche
von 500 qm. Die geförderte Wassermenge ist so groß,
daß jeder Einwohner der Bundesrepublik sich täglich
einen Eimer voll Wasser davon holen könnte".
Unser
Schulfreund Detlev bemerkte in seinem Beitrag zum Aufsatz in
«Unsere Harzreise 1964», "daß
das Quellwasser im Sommer und im Winter immer 8 bis 9 Grad Celsius
warm ist. Und, dass etwa 100 m unterhalb der Quelle schon ein
Sägewerk betrieben wird".
Und
wohin ging es dann am Nachmittag? Es ging zum Wurmberg. Mehr
zu Besteigung des Wurmbergs gibt es durch Klick auf diese Zeile...
19.12.2023