"Rehberger
Graben und Samson-Grube, diese beiden Namen sagten uns nicht
viel", schrieben unsere fleißigen Klassenfreundinnen
Ingrid und Ilona in ihrem Beitrag zum «Reisebericht
Unsere Harzreise 1964». Na, denn man los...
Zuerst
ging es zum Goetheplatz - unser Startpunkt, an dem Goethe bei
seiner Wanderung durch den Harz eine geologische Entdeckung
gemacht haben soll. Von dort aus dann entlang des Rehberger
Grabens. Dieser Wasserlauf war 1713 von Bergleuten künstlich
angelegt worden und hatte vielfältige Zwecke. Insbesondere
aber ab 1840 zum Betrieb der Fördertechnik in der Samson-Grube
in St. Andreasberg. Unsere
Schulfreundin Liesel illustrierte ihren Bericht über die
Samson-Grube mit diesem von ihr gezeichneten Emblem.
Gefördert
wurde in der Samson-Grube Silber und Eisenerz. "Diese
Bauwerke und Baumeister verdienen nicht geringe Beachtung und
Anerkennung, denn man muß bedenken, unter welchen Schwierigkeiten
die Bauwerke entstanden sind", war die Schlußfolgerung
unseres Schulfreundes Rolf in seinem Beitrag zum Reisebericht
«Unsere Harzreise 1964».
Und
wohin ging es dann am Nachmittag? Es ging zur Rhumequelle. Mehr
über die Rhumequelle erfahrt Ihr durch Klick auf diese
Zeile...
19.12.2023