Am
11. September 1964 ging es los - zu unserer Studienfahrt in
den Harz. Einige von uns waren voller Erwartung. "Einige,
die schon einmal im Harz waren, zeigten ein überlegenes
Gesicht", schrieb uns leider bereits verstorbene
Schulfreundin Karin Loock, in ihrem Beitrag zum «Reisebericht
Unsere Harzreise 1964».
Allerdings
ging es nicht ganz direkt in den Harz.
Wir machten den Weg über Wolfsburg; das Volkswagenwerk
war unser erster Stopp. Besichtigung? Leider nicht in den
Werkräumen mit den Fließbändern. Aber auch
von außen war das VW-Werk für uns von's Land sehr
eindrucksvoll.
Unser Klassenkamerad Werner schrieb für unseren Reisebericht
einen bemerkenswerten Wirtschaftsartikel: "Von den
2 Millionen Kraftwagen der Bundesrepublik Deutschland stellte
das Volkswagenwerk 865 000 her und erreichte damit 42,1 %
der Gesamtherstellung".
OK,
VW-Besichtigung geht nicht. Also
weiter in Richtung Harz - über Braunschweig. Dort beeindruckte
uns der Braunschweiger Dom mächtig: "Für
mich ist es unvorstellbar, wie schon vor vielen hundert Jahren
die Meister mit primitiven Mitteln so prachtvolle Werke vollbringen
konnten", ist Bärbel in ihrem Beitrag zum Reisebericht
geeindruckt.
Und
dann ging es endlich weiter zu unserer Jugendherberge Torfhaus
(Harz). Und wie war es in unserem Hotel? Mehr
darüber erfahrt Ihr durch Klick auf diese Zeile...
19.12.2023