Das
"Paradies" für Generationen von Mittelschüler
und Mittelschülerinnen.
Es
gibt wohl niemanden aus der Schülerschaft unserer Mittelschule
Freiburg (Elbe) der oder die sich nicht an den Laden Hülsen
erinnert. Dieses "Paradies" für den Eintausch
unseres Taschengeldes in begehrenswerte Dinge-des-täglichen-Schullebens
lag genau gegenüber dem Altbau unserer Schule.
Dietrich
Hülsen's Kaufladen; Ansicht 1907
1952:
Die freundlichen Damen des Kaufhauses sehen sich den Ausmarsch
der Freiburger Schützengilde an.
In unserer Schulzeit wurde das Geschäft von den Schwestern
Emma Hülsen (links im Bild) und Mariechen Hülsen (in
der Mitte des Bildes hinter dem Verkaufstresens) betrieben.
Bedient (also vor dem Tresen) wird gerade Frau Oellerich mit
ihrem kleinen Sohn.
Hier gab es ALLES: Buntstifte, Tuschkästen, Bonbons, Oktavhefte
für Vokabeln, Spielzeug, usw, usw...
Leider
konnten sich die Schüler in Freiburg (Elbe) an das Kaufhaus
Hülsen nur bis Oktober 1973 erfreuen. Das Spiel- und Schreibwaren-Geschäft
Hülsen schloss die Türen. Die Inhaberinnen "gingen
in Rente".
Für
"Fahrschüler und Fahrschülerinnen", also
für uns, die per Peill-Bus oder per Fahrrad zu unserer
Mittelschule anreisten, war der Kiosk
Hans Prange bei der Bushaltestelle gegenüber der Post
ebenfalls ein Anziehungspunkt.
Und
was sagten unsere Lehrerinnen und Lehrer zu unserem Konsum an
Bonbons? Unsere
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